Das Buch hat etwas Ungewöhnliches - vielleicht liegt es daran, daß ich mit französischen Autoren kaum vertraut bin. Am Anfang - bei der Beerdigung - erschien mir der Stil zwar bereits gekonnt, aber noch etwas hektisch, dann kam etwas mehr Ruhe hinein. Die Formulierungen sind ausgezeichnet, sehr farbig, mit interessanten Metaphern und Beschreibungen. Léost kann offensichtlich ausgezeichnet mit Sprache umgehen und auch die Übersetzung überzeugt.
Die Geschichte macht neugierig, es wird in der Leseprobe bereits einiges an Themen angesprochen, wir lernen verschiedene Blickwinkel kennen und es gibt vieles, was neugierig macht. Thematisch habe ich hier wenig Hintergrundwissen und merkte beim Lesen, daß es interessant war, einen Blick in eine mir ziemlich unbekannte Welt zu werfen. Ich weiß nicht, ob mich die Thematik dauerhaft fesselt, dazu kann ich sie nicht genug einschätzen, aber die Leseprobe hat mich durchaus neugierig auf dieses Buch gemacht, das doch etwas ungewöhnlicher ist, als der Klappentext (der doch sehr an die typische Dutzendware erinnert und mich nicht sehr reizt) glauben läßt.
Die Geschichte macht neugierig, es wird in der Leseprobe bereits einiges an Themen angesprochen, wir lernen verschiedene Blickwinkel kennen und es gibt vieles, was neugierig macht. Thematisch habe ich hier wenig Hintergrundwissen und merkte beim Lesen, daß es interessant war, einen Blick in eine mir ziemlich unbekannte Welt zu werfen. Ich weiß nicht, ob mich die Thematik dauerhaft fesselt, dazu kann ich sie nicht genug einschätzen, aber die Leseprobe hat mich durchaus neugierig auf dieses Buch gemacht, das doch etwas ungewöhnlicher ist, als der Klappentext (der doch sehr an die typische Dutzendware erinnert und mich nicht sehr reizt) glauben läßt.