Langweilig

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marzipanmädchens Avatar

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Hélène ist sechzehn und lebt in einem kleinen Dorf im felsigen Finistère. Sie liebt ihre raue Heimat, ihren Freund Yannick und das friedliche Dorfleben. Doch die Ankunft Marguerites, der neuen eleganten Französischlehrerin aus Paris, und ihres Mannes Raymond, einem charmanten Schriftsteller mit Schreibblockade, wirbelt alles auf. Hélène fühlt sich von Raymond angezogen, während Marguerite heimlich nach ihrer Mutter sucht, die aus dieser Gegend stammen soll.

Die Region und das Cover haben mich angesprochen. Vorallem ist es mal nicht klassisch Paris wie in so vielen Romanen. Und ich liebe französische Autoren.

Marguerite finde ich ganz besonders und ungewöhnlich.
Mit den anderen Charakteren und der Handlung bin ich leider nicht warm geworden.
Wenn es nur die Geschichte von Marguerite gewesen wäre, wäre es toll gewesen