Während ich Ellens Part der Geschichte zwar noch sehr interessant, aber nicht völlig überzeugend finde, bin ich vom männlichen Ich-Erzähler ganz hingerissen, zumal ich diese "Ich erzähle aus meinem Leben"-Rückschauen ohnehin immer sehr gerne mag, aber hier gefällt mir auch der Stil, der auf mich bislang etwas ausstrahlt, dass eine gute Erinnerung verspricht und nicht etwas Hochdramatisches, an das man lieber nicht zurück denkt. Vielleicht täusche ich mich da aber auch, und es wird noch ganz, ganz böse? Immerhin trägt sich die Geschichte bis hierhin zwischen zwei Weltkriegen und kurz vor der Weltwirtschaftskrise der 1920er zu; da sind die Aussichten generell ja eher trübe.
Die Leseprobe lässt nun noch gar keine Rückschlüsse auf Einstein zu, aber der Klappentext macht neugierig; die Leseprobe gefällt mir ganz gut: doch, das könnte eine sehr angenehme Lektüre sein! Und vielleicht haut Ellen ja doch auch nochmal auf die Pauke...
Die Leseprobe lässt nun noch gar keine Rückschlüsse auf Einstein zu, aber der Klappentext macht neugierig; die Leseprobe gefällt mir ganz gut: doch, das könnte eine sehr angenehme Lektüre sein! Und vielleicht haut Ellen ja doch auch nochmal auf die Pauke...