Vom armen Halbwaisen zum Esel-Dompteur

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Eine angesehene Erzieherin wird schwanger und ist damit den Job los. Statt der Erziehung der vier Grafen-Kinder kümmert sie sich seitdem um die Küche des Hauses. Bis sie eines Tages an der spanischen Grippe stirbt, als ihr Sohn, der Hauptdarsteller der Geschichte, gerade neun Jahre alt ist.

Er wächst bei anderen Angestellten auf und freundet sich mit dem Esel des Hofes an. Der wurde eigentlich zur Belustigung der reichen Kinder angeschafft, die aber das Interesse verloren, als er sich nicht artig bespielen ließ.

Der Junge hat mehr Geduld und gewinnt so das Vertrauen des Esels. So lange er dabei ist, ist der Esel zutraulich, lässt sich vor eine Kutsche spannen, tritt in Theaterstücken auf und so weiter.
Sobald der Junge nicht vor Ort ist, verfällt der Esel wieder in alte Muster.

Das bekommt auch der Graf des Hofes mit und sorgt dafür, dass die beiden immer zusammen auftreten.

Ein schön geschriebenes Buch. Was das Ganze mir Alfred Einstein zu tun hat, weiß man noch nicht, aber auch ohne den Zusammenhang ist das Buch sehr angenehm geschrieben.