Gute Mischung von Geschichte und unterhaltender Fiktion

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"Der Sommer, in dem Einstein verschwand" von Marie Hermanson ist ein fiktiver historischer Krimi, der auf wahren Personen und Begebenheiten beruht. Im Sommer 1923 soll Albert Einstein nach Göteborg reisen, um seine Nobelpreis-Rede zu halten, doch er trifft nicht ein. Daraufhin beginnt eine turbulente Suche durch die ganze Stadt, und auch die Journalistin Ellen und der Polizist Nils werden in das Abenteuer verwickelt.

Trotz des historischen Rahmens und den verwobenen wahren Begebenheiten ist der Roman keine schwere Kost. Er ist äußerst unterhaltsam geschrieben und eignet sich daher super zum Entspannen. Des Weiteren erfährt man auch einiges über Schweden in den 20ern wie auch über diverse historische Figuren - allen voran natürlich Albert Einstein.

Alles in allem eine gelungene Mischung von Geschichte und unterhaltender Fiktion.