Toller Schauplatz

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onja Avatar

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"Der Sommer, in dem Einstein verschwand" ist ein schöner Roman rund um die Weltausstellung 1923 in Göteborg. Da ich vorher noch nichts davon gehört hatte, fand ich diesen geschichtlichen Hintergrund und denkünstlich geschaffenen Ort des Geschehens äußerst interessant und die Schilderung nachvollziehbar und lebendig. Dabei es stehen sehr unterschiedliche Charaktere im Mittelpunkt und die Verbindung zwischen allem Albert Einstein. Die Kombination aus realen und filtiven Romanfiguren ist bestimmt als Autor schwierig umzusetzen, hier aber gut gelungen. Besonders gut hat mir Otto gefallen und sein Esel Bella gefallen. Da hier die Einfachheit im Vordergrund steht. Insgesamt geht es ehr um die Geschichte als um die Charaktere selbst. Diese ist aber spannend und sehr unterhaltsam.