Wunderbare Lektüre! Esprit, Spannung und Historie
Das Buch "Der Sommer, in dem Einstein verschwand" von Marie Hermanson hat mir sehr gut gefallen.
Es hat alles, was ein gutes Buch braucht: die wunderbare Kulisse Göteborgs, zur Zeit der großen Jubiläumsausstellung 1923, authentische und liebevoll gezeichnete Figuren, Verfolgungsjagden und Kriminalfälle, allen voran ein Attentat auf Albert Einstein, eine kleine leise Liebesgeschichte und einen Esel mit tragende Rolle.
Neben den spannenden Elementen hat mir besonders die sehr gut recherchierte und atmosphärische Erzählweise der Autorin gefallen. Ich habe mich in die 20er Jahre Göteborgs zurück versetzt gefühlt und zudem noch sehr viel über Albert Einstein und die Relativitätstheorie erfahren.
Am Ende des Buches nennt die Autorin einige ihrer Quellen und man erfährt, dass neben Erdachtem auch vieles sich wirklich so oder ähnlich zugetragen hat.
Ein wunderbar leicht und atmosphärisch geschriebener spannender Roman, der trotz seiner Leichtigkeit Gewicht hat.
Verdiente 5 Sterne.
Es hat alles, was ein gutes Buch braucht: die wunderbare Kulisse Göteborgs, zur Zeit der großen Jubiläumsausstellung 1923, authentische und liebevoll gezeichnete Figuren, Verfolgungsjagden und Kriminalfälle, allen voran ein Attentat auf Albert Einstein, eine kleine leise Liebesgeschichte und einen Esel mit tragende Rolle.
Neben den spannenden Elementen hat mir besonders die sehr gut recherchierte und atmosphärische Erzählweise der Autorin gefallen. Ich habe mich in die 20er Jahre Göteborgs zurück versetzt gefühlt und zudem noch sehr viel über Albert Einstein und die Relativitätstheorie erfahren.
Am Ende des Buches nennt die Autorin einige ihrer Quellen und man erfährt, dass neben Erdachtem auch vieles sich wirklich so oder ähnlich zugetragen hat.
Ein wunderbar leicht und atmosphärisch geschriebener spannender Roman, der trotz seiner Leichtigkeit Gewicht hat.
Verdiente 5 Sterne.