Die historische Anmerkung gleich am Anfang des Romans macht besonders neugierig, da die Person, um die es in der Geschichte geht, tatsächlich gelebt haben soll und sogar von Johann Wolfgang von Goethe in seinen Werken Faust I und II thematisiert worden ist: Johann Georg Faust.
Die Leseprobe lässt uns schon zu Beginn in das mittelalterliche Markttreiben der kleinen Stadt Knittlingen eintauchen. Gleich mit dabei ist der Hauptprotagonist, der achtjährige Johann, der den Einzug der Gaukler neugierig beobachtet. Dieser Einzug wird vortrefflich mit einer schwungvollen Leichtigkeit und Fröhlichkeit beschrieben, dass man gerne an der Seite von Johann den Spielzug miterleben möchte. So packend ist der flüssige Schreibstil, der einzelne Gegebenheiten durch seine bildliche Sprache toll und sehr glaubwürdig beschreibt. Es wird auch wert auf Einzelheiten gelegt, so dass man Orte, Personen und das Geschehen wie Bilder oder sogar einen Film vor Augen hat. Gut gemacht ist, dass die Gedankengänge von Johann in Kursiv geschrieben sind, da sie doch den Handlungsfluss etwas unterbrechen. Aber man kann sich somit auch gut mit Johann identifizieren.
Die Leseprobe gefällt mir absolut gut, da man diese mittelalterliche Atmosphäre richtig spürt. Man bekommt einen Einblick in das uns so fremde Alltagsleben dieser Epoche.
Allein schon das Cover zieht Blicke auf sich, da man mit dem Bild und dem Schrifttyp „Mittelalter“ assoziiert.
Die Leseprobe lässt uns schon zu Beginn in das mittelalterliche Markttreiben der kleinen Stadt Knittlingen eintauchen. Gleich mit dabei ist der Hauptprotagonist, der achtjährige Johann, der den Einzug der Gaukler neugierig beobachtet. Dieser Einzug wird vortrefflich mit einer schwungvollen Leichtigkeit und Fröhlichkeit beschrieben, dass man gerne an der Seite von Johann den Spielzug miterleben möchte. So packend ist der flüssige Schreibstil, der einzelne Gegebenheiten durch seine bildliche Sprache toll und sehr glaubwürdig beschreibt. Es wird auch wert auf Einzelheiten gelegt, so dass man Orte, Personen und das Geschehen wie Bilder oder sogar einen Film vor Augen hat. Gut gemacht ist, dass die Gedankengänge von Johann in Kursiv geschrieben sind, da sie doch den Handlungsfluss etwas unterbrechen. Aber man kann sich somit auch gut mit Johann identifizieren.
Die Leseprobe gefällt mir absolut gut, da man diese mittelalterliche Atmosphäre richtig spürt. Man bekommt einen Einblick in das uns so fremde Alltagsleben dieser Epoche.
Allein schon das Cover zieht Blicke auf sich, da man mit dem Bild und dem Schrifttyp „Mittelalter“ assoziiert.