Oliver Pötzsch neuer Roman handelt von der Geschichte des historischen Doktor Faustus, das Vorbild für Goethes Faust. Wer die Henkerstochter Romane von Pötzsch kennt wird auch bei diesem Werk nicht enttäuscht werden. Pötzsch schreibt gewohnt flüssig, die Handlung ist trotz des biographischen Hintergrunds durchaus spannend und das Ende des Buchs macht durchaus Vorfreude auf den in einem Jahr erscheinenden zweiten Band.
Die Handlung spielt um das Jahr 1500, also etwa 150 Jahre früher als bei den Henkerstochter Büchern. Pötzsch beschreibt aber auch diese Periode des Übergangs vom Mittelalter in die Neuzeit sehr bildlich. Man fühlt sich direkt in die entsprechende Zeit versetzt. Genau in diesem Zeitalter des Wandels lebt Johann Georg, der von seiner Mutter Faustus genannt wird. Im Laufe des Buches erfährt man vieles vom Leben des jungen Johann Georg, bis hin zur (Un-)glücklichen Liebe zu seiner Grete.
Vieles kommt dem Leser bekannt vor, sofern er Goethes Faust gelesen hat. Dennoch ist Pötzsch Spielmann eine durchweg spannende und fesselnde Lektüre.
Die Handlung spielt um das Jahr 1500, also etwa 150 Jahre früher als bei den Henkerstochter Büchern. Pötzsch beschreibt aber auch diese Periode des Übergangs vom Mittelalter in die Neuzeit sehr bildlich. Man fühlt sich direkt in die entsprechende Zeit versetzt. Genau in diesem Zeitalter des Wandels lebt Johann Georg, der von seiner Mutter Faustus genannt wird. Im Laufe des Buches erfährt man vieles vom Leben des jungen Johann Georg, bis hin zur (Un-)glücklichen Liebe zu seiner Grete.
Vieles kommt dem Leser bekannt vor, sofern er Goethes Faust gelesen hat. Dennoch ist Pötzsch Spielmann eine durchweg spannende und fesselnde Lektüre.