Ich liebe historische Romane und somit haben mich sowohl das Cover als auch die Leseprobe und Hörprobe sofort angesprochen. Man fühlte sich sofort zurückversetzt in eine ganz andere Zeit.
Zu Beginn des Buches lernt man den kleinen 8jährigen Johann Georg - genannt Faustus - kennen, der fasziniert einen Spielzug verfolgt. Die Gaukler, Zauberer und Spielleute nehmen ihn ganz in ihren Bann. Aber in Knittlingen verschwinden im Jahr 1486 einige Kinder seines Alters plötzlich spurlos. Unter ihnen Johanns jüngerer Bruder.
Als Faustus den Magier Tonio del Moravia nach dem Tod seiner Mutter als junger Mann wiederbegegnet ist er sehr beeindruckt und schließt sich ihm an, aber irgendetwas an dem Magier beunruhigt ihn auch.
Aufgrund des Schreibstils, der einen durch die bildhafte Sprache in der historischen Zeit förmlich gefangen nimmt und diese lebendig werden lässt, las sich das Buch schnell und flüssig und auch wenn vieles fiktiv ist, hat man irgendwie plötzlich eine Vorstellung vom Johann Georg Faust, über den wenig überliefert ist. Klare Leseempfehlung.
Zu Beginn des Buches lernt man den kleinen 8jährigen Johann Georg - genannt Faustus - kennen, der fasziniert einen Spielzug verfolgt. Die Gaukler, Zauberer und Spielleute nehmen ihn ganz in ihren Bann. Aber in Knittlingen verschwinden im Jahr 1486 einige Kinder seines Alters plötzlich spurlos. Unter ihnen Johanns jüngerer Bruder.
Als Faustus den Magier Tonio del Moravia nach dem Tod seiner Mutter als junger Mann wiederbegegnet ist er sehr beeindruckt und schließt sich ihm an, aber irgendetwas an dem Magier beunruhigt ihn auch.
Aufgrund des Schreibstils, der einen durch die bildhafte Sprache in der historischen Zeit förmlich gefangen nimmt und diese lebendig werden lässt, las sich das Buch schnell und flüssig und auch wenn vieles fiktiv ist, hat man irgendwie plötzlich eine Vorstellung vom Johann Georg Faust, über den wenig überliefert ist. Klare Leseempfehlung.