Um es gleich vorweg zu nehmen:"Der Spielmann" lässt mich absolut begeistert zurück, ich kann es kaum abwarten, wie die Story weitergeht!
Ich habe das Hörbuch gehört und das waren rund 20 Stunden absoluter Hörgenuß. Ich wusste nicht, dass es sich bei Dr. Faustus offenbar um eine historisch belegte Person handelt und war daher von dieser Interpretation seines Lebens umso stärker beeindruckt. Dem Autor ist hier wirklich ein Paukenschlag gelungen.
Der kleine Johann erlebt eine schwere Kindheit und Jugend, einzig die Liebe zu Margarete, einem Mädchen aus seinem Dorf gibt ihm Kraft. Nach einem mysteriösen Zwischenfall muss Johann das Dorf verlassen und begibt sich in die Lehre eines unheimlichen Nekromanten, der ihn die u.a. die Gauklerkunst lehrt. Zunächst mit seinem neuen Meister begibt er sich auf eine lange Reise, die ihn kreuz und quer durch Europa führt.
Der Leser lebt und leidet mit Johann Faustus, denn dem Autor gelingt es scheinbar mühelos, dass man auf jeder Seite und in jeder Phase der Reise des jungen Faustus atemlos mitfiebert. Stetig lässt er zudem den Leser im Unklaren, was es mit dem mysteriösen Teufelskult auf sich hat, der Johann ohne dessen Zutun begleitet. Eine Spur Fiktion, ohne jedoch wirklich ins Phantastische abzudriften. Das ist große Erzählkunst!
Ich freue mich sehr, dass die Geschichte weiter erzählt wird und werde bestimmt am Tag der Erscheinung in der Buchhandlung stehen, um die Fortsetzung zu lesen oder auch gern zu hören.
Ich habe das Hörbuch gehört und das waren rund 20 Stunden absoluter Hörgenuß. Ich wusste nicht, dass es sich bei Dr. Faustus offenbar um eine historisch belegte Person handelt und war daher von dieser Interpretation seines Lebens umso stärker beeindruckt. Dem Autor ist hier wirklich ein Paukenschlag gelungen.
Der kleine Johann erlebt eine schwere Kindheit und Jugend, einzig die Liebe zu Margarete, einem Mädchen aus seinem Dorf gibt ihm Kraft. Nach einem mysteriösen Zwischenfall muss Johann das Dorf verlassen und begibt sich in die Lehre eines unheimlichen Nekromanten, der ihn die u.a. die Gauklerkunst lehrt. Zunächst mit seinem neuen Meister begibt er sich auf eine lange Reise, die ihn kreuz und quer durch Europa führt.
Der Leser lebt und leidet mit Johann Faustus, denn dem Autor gelingt es scheinbar mühelos, dass man auf jeder Seite und in jeder Phase der Reise des jungen Faustus atemlos mitfiebert. Stetig lässt er zudem den Leser im Unklaren, was es mit dem mysteriösen Teufelskult auf sich hat, der Johann ohne dessen Zutun begleitet. Eine Spur Fiktion, ohne jedoch wirklich ins Phantastische abzudriften. Das ist große Erzählkunst!
Ich freue mich sehr, dass die Geschichte weiter erzählt wird und werde bestimmt am Tag der Erscheinung in der Buchhandlung stehen, um die Fortsetzung zu lesen oder auch gern zu hören.