Spionage zur Zeit des Kalten Krieges
Bei dem Buch handelt es sich nicht um einen Roman, sondern eher um ein Sachbuch, das aus Sicht von Ben Macintyre die Lebensgeschichte des Spions Oleg Gordijewski erzählt, der zu Zeiten des Kalten Krieges als Doppelagent für den KGB und den MI6 tätig war. Eine Story, wie man sie eher von Fiction kennt als vom wahren Leben.
Gekauft hätte ich es wohl nicht, als Testbuch hat es mich aber gleich angesprungen und es liest sich für ein Sachbuch überraschend gut. Die Informationen sind nicht langweilig, sondern lebendig dargestellt und obwohl es sich um eine komplett andere Welt von Geheimdiensten und Spionage handelt, findet man sich gut ein und kommt auch gut mit, da die Informationen anschaulich erklärt und vermittelt werden. Man merkt, dass hier unheimlich viel Hintergrundrecherche dahintersteckt und auch Emotionen bleiben nicht komplett verborgen.
Das passt durch die schlichte Gestaltung kombiniert mit einer dramatischen Farbgebung gut zum Thema.
Fazit: Interessanter Einblick in ein Kapitel der Spionage, das man sich so nie hätte vorstellen können. Als Sachbuch sehr spannend und informativ geschrieben, gute Unterhaltung.
Gekauft hätte ich es wohl nicht, als Testbuch hat es mich aber gleich angesprungen und es liest sich für ein Sachbuch überraschend gut. Die Informationen sind nicht langweilig, sondern lebendig dargestellt und obwohl es sich um eine komplett andere Welt von Geheimdiensten und Spionage handelt, findet man sich gut ein und kommt auch gut mit, da die Informationen anschaulich erklärt und vermittelt werden. Man merkt, dass hier unheimlich viel Hintergrundrecherche dahintersteckt und auch Emotionen bleiben nicht komplett verborgen.
Das passt durch die schlichte Gestaltung kombiniert mit einer dramatischen Farbgebung gut zum Thema.
Fazit: Interessanter Einblick in ein Kapitel der Spionage, das man sich so nie hätte vorstellen können. Als Sachbuch sehr spannend und informativ geschrieben, gute Unterhaltung.