ungwöhnliche Erzählstruktur

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brauchnix Avatar

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Als eingeschworener Mankell-Fan war ich sehr gespannt auf die Leseprobe. Mankell hat eine ungewöhnliche Struktur für seinen ersten Roman gewählt. Die Geschichte um den Sprengmeister Oskar Johansson springt zwischen den Zeiten willkürlich hin und her. Man erfährt von dem großen Unfall, bei dem er schwer verletzt wurde, dann das er noch sehr lange gelebt hat und in hohem Alter gestorben ist, dann wieder die Stunden und Tage vor dem Sprengunfall.
Trotz der ständigen Wechsel bin ich gut zurecht gekommen und konnte der Geschichte problemlos folgen. Mir gefällt der Erzählstil und Oskar ist ein einfach, klarer Charakter.
Das Cover ist sehr schön und schlicht. Passend zur Geschichte.