"Der Sprung" beginnt genau damit: eine junge Frau springt vom Dach eines Hauses, minutiös wird ihr Fall beschrieben - der Ausgang des Ganzen ist ungewiss. Wartet unten auf sie ein Sprungtuch? Ist alles vielleicht nur ein Traum? Zumindest wünsche ich mir einen solchen Ausgang.
In Retrospektive und aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Personen werden nun die Ereignisse geschildert, die zu dem Sprung geführt haben. Da ist zum Beispiel Felix, der Polizist, der zu einem harten Einsatz gerufen wird. Oder Maren, die damit leben muss, dass ihr Mann sich plötzlich nur noch für Sport und Kalorien interessiert, während sie definitiv ein paar Rundungen zu viel hat. Dann ist da noch Egon, der sich nicht gut mit Veränderungen abfinden kann und Finn, der Manu, die Pflanzenretterin (und vermutlich die Springende) eines Tages auf der Straße kennen lernt.
Ich bin gespannt, wie all diese Handlungsstränge sich am Ende zusammenfügen werden.
In Retrospektive und aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Personen werden nun die Ereignisse geschildert, die zu dem Sprung geführt haben. Da ist zum Beispiel Felix, der Polizist, der zu einem harten Einsatz gerufen wird. Oder Maren, die damit leben muss, dass ihr Mann sich plötzlich nur noch für Sport und Kalorien interessiert, während sie definitiv ein paar Rundungen zu viel hat. Dann ist da noch Egon, der sich nicht gut mit Veränderungen abfinden kann und Finn, der Manu, die Pflanzenretterin (und vermutlich die Springende) eines Tages auf der Straße kennen lernt.
Ich bin gespannt, wie all diese Handlungsstränge sich am Ende zusammenfügen werden.