„Der Spurenfinder“ ist ein gemeinsames Werk von Marc-Uwe Kling und seinen Töchtern Johanna und Luise Kling. Beworben wird das Buch dabei als Fantasy-Krimi-Komödie, was durchaus zutrifft.
Der Schreibstil ist schön flüssig, und man schnuppert direkt in die Geschichte hinein.
Elos von Berge hat sich von seinem früheren Job als Spurenfinder verabschiedet. Doch als ein Mord geschieht, kann er nicht einfach wegsehen und zieht unbewusst auch noch Ada und Naru mit hinein.
Die Grundidee an sich finde ich sehr spannend, gerade weil ich bis dato noch nie etwas Ähnliches gelesen habe. Man erfährt viel über die Protagonisten und über seine Zeit, als er noch aktiv das Spurenfinden praktizierte. Von Abenteuern und Gefahren ist die Rede, und man hat als Leser das Gefühl, als wäre man live dabei gewesen.
Das Ende ließ mich sprachlos da, da ich mit einer solchen Auflösung des Falles nicht gerechnet hatte und die Geschichte in sich mehr als stimmig war.
Der Schreibstil ist schön flüssig, und man schnuppert direkt in die Geschichte hinein.
Elos von Berge hat sich von seinem früheren Job als Spurenfinder verabschiedet. Doch als ein Mord geschieht, kann er nicht einfach wegsehen und zieht unbewusst auch noch Ada und Naru mit hinein.
Die Grundidee an sich finde ich sehr spannend, gerade weil ich bis dato noch nie etwas Ähnliches gelesen habe. Man erfährt viel über die Protagonisten und über seine Zeit, als er noch aktiv das Spurenfinden praktizierte. Von Abenteuern und Gefahren ist die Rede, und man hat als Leser das Gefühl, als wäre man live dabei gewesen.
Das Ende ließ mich sprachlos da, da ich mit einer solchen Auflösung des Falles nicht gerechnet hatte und die Geschichte in sich mehr als stimmig war.