Ein toller Thriller, dessen Leseprobe keine Wünsche übrig lässt. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Sowohl der Schreibstil, als auch die Spannung haben mir sehr gut gefallen.
Doch worum geht es? Tania Carver erzählt die Geschichte von Suzanny Perry, die eigentlich ein ganz normales Leben führt. Nach der Trennung von ihrem Freund, trifft sie sich mit anderen Männern oder ihren Freundinnen und geht gerne in Clubs. Ihr fallen vor der Nacht, in der das unfassbare geschieht, auch vorher schon Ungereimtheiten auf. Z.B. liegt die Tasse nicht mehr dort, wo sie sie abgestellt hat. Doch noch misst sie diesen Ungereimtheiten keine Bedeutung bei.
Bis sie eines Nachts träumt, dass ein Mann an ihrem Bett steht und sie berührt. Am nächsten Morgen wacht sie zittrig auf und muss sich schon fast zwingen sich zu beruhigen, da ihr der Traum noch so sehr in den Gliedern steckt. Als sie die Vorhänge ihres Fenster zur Seite ziehen will, stockt ihr der Atem, da dort ein Foto von ihr steckt. Ein Foto auf dem sie schläft und auf dem steht "Ich wache über dich".
Nachfolgend besteht ihr Leben nur noch aus dem Gefühl der Angst und die Polizei kann ihr zunächst auch nicht helfen.
Die Angst, die Suzanne während des Traums und nach der Entdeckung des Fotos fühlt, kann man fast körperlich spüren. Das macht auch die Spannung aus, da man sich als alleinlebende Frau sicher ähnlich panisch verhalten würde. Trotzdem würde ich das Buch gerne weiter lesen, da es wirklich spannend geschrieben ist und Lust auf mehr macht.
Doch worum geht es? Tania Carver erzählt die Geschichte von Suzanny Perry, die eigentlich ein ganz normales Leben führt. Nach der Trennung von ihrem Freund, trifft sie sich mit anderen Männern oder ihren Freundinnen und geht gerne in Clubs. Ihr fallen vor der Nacht, in der das unfassbare geschieht, auch vorher schon Ungereimtheiten auf. Z.B. liegt die Tasse nicht mehr dort, wo sie sie abgestellt hat. Doch noch misst sie diesen Ungereimtheiten keine Bedeutung bei.
Bis sie eines Nachts träumt, dass ein Mann an ihrem Bett steht und sie berührt. Am nächsten Morgen wacht sie zittrig auf und muss sich schon fast zwingen sich zu beruhigen, da ihr der Traum noch so sehr in den Gliedern steckt. Als sie die Vorhänge ihres Fenster zur Seite ziehen will, stockt ihr der Atem, da dort ein Foto von ihr steckt. Ein Foto auf dem sie schläft und auf dem steht "Ich wache über dich".
Nachfolgend besteht ihr Leben nur noch aus dem Gefühl der Angst und die Polizei kann ihr zunächst auch nicht helfen.
Die Angst, die Suzanne während des Traums und nach der Entdeckung des Fotos fühlt, kann man fast körperlich spüren. Das macht auch die Spannung aus, da man sich als alleinlebende Frau sicher ähnlich panisch verhalten würde. Trotzdem würde ich das Buch gerne weiter lesen, da es wirklich spannend geschrieben ist und Lust auf mehr macht.