Der Stalker = Standardkrimi?
Tania Carvers Roman beginnt äußerst spannend: Eine junge Frau, Suzanne Perry, denkt, dass in ihrem Traum jemand neben ihr Bett gekommen ist und sie berührt hat. Schweißgebadet wacht sie auf, nur um festzustellen, dass das alles andere als ein Traum war! Dieses Kapitel lässt wirklich Gänsehaut und ein Gefühl von Beklemmung aufkommen.
Die Kapitel 2 und 3 dagegen haben sich meiner Meinung nach eher gezogen. Es wurde versucht die Figuren detailreich darzustellen, wirklich warm geworden bin ich mit ihnen trotzdem nicht.
Kapitel 4 wiederum ließ mein Interesse wieder etwas wachsen, da ich schon gerne wissen würde, welches belastende Geheimnis/Problem Marina Esposito mit sich herumträgt. Und wer ist die Person, der sie ihre Probleme anvertraut?
Insgesamt sicherlich ganz nette Unterhaltung, hebt sich jedoch für mich - bisher - noch nicht von anderen Krimis ab.
Die Kapitel 2 und 3 dagegen haben sich meiner Meinung nach eher gezogen. Es wurde versucht die Figuren detailreich darzustellen, wirklich warm geworden bin ich mit ihnen trotzdem nicht.
Kapitel 4 wiederum ließ mein Interesse wieder etwas wachsen, da ich schon gerne wissen würde, welches belastende Geheimnis/Problem Marina Esposito mit sich herumträgt. Und wer ist die Person, der sie ihre Probleme anvertraut?
Insgesamt sicherlich ganz nette Unterhaltung, hebt sich jedoch für mich - bisher - noch nicht von anderen Krimis ab.