Das erste Kapitel zeigt uns die Angst der alleinstehenden Suzanne, die nachts einen fürchterlichen Alptraum erlebt und morgens feststellen muss, dass dies wohl ein echtes Erlebnis war und sie bedroht wird. Dieser Einstieg ist richtig unheimlich und könnte aus einem Hitchcock - Film stammen.
Danach kommt der Fund einer Frauenleiche und wieder verwundert mich - wie schon bei ihrem ersten Buch - , wie Tania Carver butale Szenen beschreibt. Von Thrillerautoren ist man das ja gewöhnt, aber Frau Carver hält da gut mit. Das hat mich ein bißchen abgeschreckt. Ansonsten schreibt sie spannend und flüssig, gegen Ende der Leseprobe geht sie auch auf die Hauptpersonen Marina und Phil mehr ein, die man schon aus "Entrissen" kennt. Ich denke, dass es sich schon lohnt, diesen Krimi zu Ende zu lesen.
Danach kommt der Fund einer Frauenleiche und wieder verwundert mich - wie schon bei ihrem ersten Buch - , wie Tania Carver butale Szenen beschreibt. Von Thrillerautoren ist man das ja gewöhnt, aber Frau Carver hält da gut mit. Das hat mich ein bißchen abgeschreckt. Ansonsten schreibt sie spannend und flüssig, gegen Ende der Leseprobe geht sie auch auf die Hauptpersonen Marina und Phil mehr ein, die man schon aus "Entrissen" kennt. Ich denke, dass es sich schon lohnt, diesen Krimi zu Ende zu lesen.