1001 Nacht neu interpretiert
Chelsea Abdullah entführt uns in „Der Sternenstaubdieb“ ins arabische Setting von 1001 Nacht. Hier ist Loulie als die Mitternachtshändlerin bekannt, die Artefakte mit verbotener Dschinn-Magie verkauft. So wird der Sultan auf sie aufmerksam und zwingt sie dazu, eine magische Lampe zu finden.
Das Buch ist sehr schön gestaltet. Cover und Farbschnitt gefallen mir sehr gut. Und es gibt eine Karte, etwas, was ich bei Fantasy-Romanen sehr schön finde. Positiv finde ich auch das Glossar am Anfang des Buches. Des Weiteren finde ich auch den Schreibstil von Chelsea Abdullah sehr angenehm zu lesen. Als Setting hat die Autorin die arabische Welt aus 1001 Nacht gewählt, weswegen mich dieses Buch so gereizt hat es zu lesen.
Was ich auch mir an dem Buch auch gefallen hat, sind die wechselnden Perspektiven. Dadurch stand immer ein Charakter mehr im Vordergrund und wir haben so auch gezielt mehr über die einzelnen Charaktere erfahren, auch wenn sie eher blass geblieben sind.
Leider bleiben die Charaktere alle hinter ihrem potential. Sie sind alle recht blass und wirken sehr viel jünger, als sie eigentlich sind. Wirklich interessant finde ich die Magie der Dschinn, bzw. überhaupt alles, im Zusammenhang mit den Dschinn.
Neben den blassen Charakteren haben wir auch noch eine Story, die phasenweise so dahinplätschert. Immer dann, wenn gerade mehr Tempo ins Geschehen kommt, wird meiner Meinung nach absolut unnötig das Tempo wieder deutlich runtergefahren. Trotz allem habe ich das Buch gerne gelesen, was vordergründig an dem Setting und der Dschinn lag. Das Buch hat definitiv seine Schwächen, und dennoch ist es ein guter Auftakt der Reihe.
Das Ende des Buches macht ein wenig Hoffnung, dass im nächsten Band mehr Magie enthalten sein wird. Werde ich den folge Band lesen? Ich denke schon, einfach weil ich hoffe, dass im folge Band das Potential der Story und der Charaktere mehr genutzt wird. Insgesamt gebe ich dem Buch 3,5 Sterne.
Das Buch ist sehr schön gestaltet. Cover und Farbschnitt gefallen mir sehr gut. Und es gibt eine Karte, etwas, was ich bei Fantasy-Romanen sehr schön finde. Positiv finde ich auch das Glossar am Anfang des Buches. Des Weiteren finde ich auch den Schreibstil von Chelsea Abdullah sehr angenehm zu lesen. Als Setting hat die Autorin die arabische Welt aus 1001 Nacht gewählt, weswegen mich dieses Buch so gereizt hat es zu lesen.
Was ich auch mir an dem Buch auch gefallen hat, sind die wechselnden Perspektiven. Dadurch stand immer ein Charakter mehr im Vordergrund und wir haben so auch gezielt mehr über die einzelnen Charaktere erfahren, auch wenn sie eher blass geblieben sind.
Leider bleiben die Charaktere alle hinter ihrem potential. Sie sind alle recht blass und wirken sehr viel jünger, als sie eigentlich sind. Wirklich interessant finde ich die Magie der Dschinn, bzw. überhaupt alles, im Zusammenhang mit den Dschinn.
Neben den blassen Charakteren haben wir auch noch eine Story, die phasenweise so dahinplätschert. Immer dann, wenn gerade mehr Tempo ins Geschehen kommt, wird meiner Meinung nach absolut unnötig das Tempo wieder deutlich runtergefahren. Trotz allem habe ich das Buch gerne gelesen, was vordergründig an dem Setting und der Dschinn lag. Das Buch hat definitiv seine Schwächen, und dennoch ist es ein guter Auftakt der Reihe.
Das Ende des Buches macht ein wenig Hoffnung, dass im nächsten Band mehr Magie enthalten sein wird. Werde ich den folge Band lesen? Ich denke schon, einfach weil ich hoffe, dass im folge Band das Potential der Story und der Charaktere mehr genutzt wird. Insgesamt gebe ich dem Buch 3,5 Sterne.