Magie aus 1001 Nacht
Das Buch hat ein orientalisch aussehendes Cover, das ganz gut zur Geschichte passt. Der Titel hingegen (und sein Bezug zur Figur) ist nicht wirklich gut erklärt und findet nur nebensächlich an zwei oder drei Stellen Erwähnung.
Schön finde ich die vorangestellte geografische Karte und ein arabisches Wortregister. Man kann immer mal nachschauen, wo man sich gerade befindet oder was welches Wort heißt, auch wenn man so aus dem Lesefluss heraus kommt.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten erzählt. Das macht es manchmal langatmig, weil wiederholend. Es sind auch etliche Rechtschreibfehler im Buch zu finden sowie Ausdrücke, die meiner Meinung nach nicht hineinpassen, wie z.B. "scheiße". An manchen Stellen sind mir die verwendeten Metaphern auch einfach zu plakativ.
Ein weiterer großer "Minuspunkt" ist die sogenannte genderneutrale Sprache für einige Dschinn. Die Idee ist ja nicht verkehrt, aber es liest sich extrem schwer - zumindest im Deutschen geht es gar nicht.
Etwas farblos daher kommen auch die Ghule, die die Geschichte weder spannend machen noch sie voran bringen.
In die Geschichte eingewoben sind einige Sagen, die optisch hervor gehoben sind, da sie auf einem angedeuteten Pergament geschrieben sind.
Die Geschichte selbst enthält viel Magie: gute wie böse Dschinn und Relikte, bekannte wie unbekannte orientalische Sagen, wie z.B. die 40 Räuber oder Aladin und die Wunderlampe. Das bringt immer wieder Spannung in die Geschichte und gibt ihr auch die ein oder andere Wendung.
Alles in allem ist es eine recht brutale Geschichte, die trotz ihres immensen Umfangs nicht auserzählt ist. Es bleiben am Ende noch so viele Fragen offen, was ich persönlich immer nicht so schön finde.
Schön finde ich die vorangestellte geografische Karte und ein arabisches Wortregister. Man kann immer mal nachschauen, wo man sich gerade befindet oder was welches Wort heißt, auch wenn man so aus dem Lesefluss heraus kommt.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten erzählt. Das macht es manchmal langatmig, weil wiederholend. Es sind auch etliche Rechtschreibfehler im Buch zu finden sowie Ausdrücke, die meiner Meinung nach nicht hineinpassen, wie z.B. "scheiße". An manchen Stellen sind mir die verwendeten Metaphern auch einfach zu plakativ.
Ein weiterer großer "Minuspunkt" ist die sogenannte genderneutrale Sprache für einige Dschinn. Die Idee ist ja nicht verkehrt, aber es liest sich extrem schwer - zumindest im Deutschen geht es gar nicht.
Etwas farblos daher kommen auch die Ghule, die die Geschichte weder spannend machen noch sie voran bringen.
In die Geschichte eingewoben sind einige Sagen, die optisch hervor gehoben sind, da sie auf einem angedeuteten Pergament geschrieben sind.
Die Geschichte selbst enthält viel Magie: gute wie böse Dschinn und Relikte, bekannte wie unbekannte orientalische Sagen, wie z.B. die 40 Räuber oder Aladin und die Wunderlampe. Das bringt immer wieder Spannung in die Geschichte und gibt ihr auch die ein oder andere Wendung.
Alles in allem ist es eine recht brutale Geschichte, die trotz ihres immensen Umfangs nicht auserzählt ist. Es bleiben am Ende noch so viele Fragen offen, was ich persönlich immer nicht so schön finde.