Endlich was neues von meiner deutschen Thriller-Queen!
Ich habe mich riesig gefreut, als ich gesehen habe, dass Karen Sander eine neue Thriller-Reihe geschrieben hat. Sowohl unter ihrem richtigen Namen Sabine Klewe, sowie unter ihrem hiesigen Pseudonym ist sie für mich eine Garantie für grandiose deutsche Spannungslektüre im Bereich Krimi und Thriller.
In diesem Buch hat mich direkt das an der Ostsee gelegene Setting gepackt. Ich liebe Krimis und Thriller, die am Meer spielen, da sie zusätzlich zum Inhalt noch unglaublich viel Raum für tolle landschaftliche Beschreibungen und maritimen Flair bieten.
Dass eine der Protagonistinnen gehörlos ist, hat mein Interesse sofort geweckt. Viele Autoren klammern das Thema Behinderungen aus ihren Romanen aus. Ich finde es toll, dass Karen Sander es in ihre Geschichte einfließen lässt, normalisiert und somit auch eine Vielfalt an handelnden Personen einbaut.
Direkt zu Beginn wird Spannung erzeugt, indem wir einen Rückblick 19 Jahre in die Vergangenheit bekommen, der scheinbar auf irgendeine Art und Weise mit der Jetzt-Zeit verwoben ist.
Es kitzelt mich auf jeden Fall in den Fingern zu erfahren, wie alles zusammenhängt.
Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel machen es leicht durch die Seiten zu fliegen und steigern die Lust zu erfahren was weiterhin passiert.
Der Bereich der Kryptologie, der in diesem Buch thematisiert wird, interessiert mich sehr und ich freue mich, dass wir durch die Protagonistin Mascha Einblicke in ihr Arbeitsfeld bekommen.
Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, war, dass wir nicht nur Einblicke in die Ermittlungen bekommen, sondern auch in das Privatleben der Ermittler und sonstigen Beteiligten. Das macht die Geschichte noch lebendiger und lebensnaher.
In diesem Buch hat mich direkt das an der Ostsee gelegene Setting gepackt. Ich liebe Krimis und Thriller, die am Meer spielen, da sie zusätzlich zum Inhalt noch unglaublich viel Raum für tolle landschaftliche Beschreibungen und maritimen Flair bieten.
Dass eine der Protagonistinnen gehörlos ist, hat mein Interesse sofort geweckt. Viele Autoren klammern das Thema Behinderungen aus ihren Romanen aus. Ich finde es toll, dass Karen Sander es in ihre Geschichte einfließen lässt, normalisiert und somit auch eine Vielfalt an handelnden Personen einbaut.
Direkt zu Beginn wird Spannung erzeugt, indem wir einen Rückblick 19 Jahre in die Vergangenheit bekommen, der scheinbar auf irgendeine Art und Weise mit der Jetzt-Zeit verwoben ist.
Es kitzelt mich auf jeden Fall in den Fingern zu erfahren, wie alles zusammenhängt.
Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel machen es leicht durch die Seiten zu fliegen und steigern die Lust zu erfahren was weiterhin passiert.
Der Bereich der Kryptologie, der in diesem Buch thematisiert wird, interessiert mich sehr und ich freue mich, dass wir durch die Protagonistin Mascha Einblicke in ihr Arbeitsfeld bekommen.
Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, war, dass wir nicht nur Einblicke in die Ermittlungen bekommen, sondern auch in das Privatleben der Ermittler und sonstigen Beteiligten. Das macht die Geschichte noch lebendiger und lebensnaher.