Sympathische Ermittler

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kristallkind Avatar

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Das Cover wirkt auf mich ziemlich unscheinbar auf den ersten Blick. Auf den zweiten mag ich es. Diese dunkle Wolke, die den wunderschönen Strand bedroht ist sehr bezeichnend.

Seit ich die Romane von Dan Brown gelesen habe, begeistern mich Fälle, deren Lösung in irgendeiner Weise codiert ist. Es ist dieses tiefere Wissen, bzw. Bedeutung, die Täter und Ermittler herausfordern und mich so mit der Handlung mitreißt.
Ich finde, die Autorin schreibt sehr natürlich. Mir gefällt dies immer sehr gut, denn so bin ich stets schnell im Geschehen und kann mich gut mit den Figuren identifizieren. Tom, der Kommissar, war mir daher auf Anhieb sympathisch. Er wirkte bodenständig und empathisch. Da er vor Ort lebt, kennt der die Einwohner und daher weiß er auch gleich, wer die verschwundene Lilli ist. Mascha, die Kryptologin, scheint ein etwas komplizierteres Leben zu haben, doch sie macht mich neugierig.
Vor allem interessiert es mich, wer Lillis Vater ist. Ich könnte mir vorstellen, dass das der Schlüssel zu ihrem Verschwinden ist. Eine vielversprechende Leseprobe! Das Buch würde ich sehr gerne lesen.