Langatmig

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alex1208 Avatar

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Inhalt:

Die gehörlose 19-jährige Lilli Sternberg verschwindet spurlos auf dem Weg zum Strand. Die Polizei unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt durchkämmt sofort die gesamte Umgebung: den Strand, den Ort Sellnitz, in dem Lilli bei ihren Großeltern lebt, das Hinterland. Ohne Ergebnis. Die einzige Spur ist Lillis letzte Handy-Nachricht an eine Freundin: das Foto einer in den Sand gemalten, scheinbar wahllosen Zeichenfolge. Engelhardt bekommt Hilfe von der Kryptologin Mascha Krieger vom LKA. Doch die Ermittler tappen im Dunkeln: Wurde Lilli entführt, und bei dem Foto handelt es sich um eine Botschaft des Täters? Hat Lilli selbst eine Art codierten Abschiedsbrief verschickt? Hat die Schrift im Sand überhaupt etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?
Meinung:

Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben.

Die Geschichte fängt sehr spannend an und ich möchte unbedingt wissen, was mit Lili geschehen ist.
Dann wird mir die Geschichte aber zu langatmig und dann endet dieses Buch ganz aprupt.
Dies hat mich sehr enttäuscht.

Im Nachwort erfahre ich dann, dass die Geschichte auf drei Bücher aufgeteilt ist.
Das war mir leider nicht vor Lesen dieses Buches klar, denn sonst hätte ich mir dieses Buch erspart.
Ich dachte es handelt sich um eine „normale Triologie“ mit abgeschlossenen Handlungen und demselben Ermitttlerteam.

Die beiden weiteren Teile werde ich definitiv nicht lesen. Die Geschichte ist mir einfach zu langatmig erzählt.

Ich kann dieses Buch leider nicht weiterempfehlen.