Spannung bis zum letzten Satz

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mimireads Avatar

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19 Jahre vor der eigentlich erzählten Geschichte beginnt das erste Kapitel und gibt dadurch schon verschiedene Einblicke in Hintergründe.
Da mit dem Zeitsprung und auch Änderung der Erzählperspektive ein erstes offenes Ende gegeben ist, steigt bereits zu Beginn die Spannung, die im Laufe des Buches gehalten wird.
Die vielen ungeklärten Fakten, sei es bezogen auf den Fall, der aufgeklärt werden soll oder die privaten Umstände der Ermittler*innen, sorgen dafür, dass man das Buch nicht mehr weglegen möchte um zu erfahren, wie alles miteinander verstrickt ist.
Das Buch wird zu keinem Zeitpunkt langweilig oder zieht sich, die vielen Perspektivenwechsel sorgen für Abwechslung während des Lesens und die relativ kurz gehaltenen Kapitel machen das Leseerlebnis sehr kurzweilig.
Ich kann das Buch nur empfehlen und kann schon kaum erwarten, dass die beiden folgenden Bücher erscheinen.