eindrückliche Beschreibungen der Weiten Irlands

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petzi_maus Avatar

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Ich kenne noch keinen Roman von Tana French, aber ihre Sprache ist eindrücklich und bildlich beschreibend. Ich konnte mir das weite Land, in dem Cal sein neues Zuhause gefunden hat, bildlich vorstellen, ebenso den kleinen Schuppen, den er Haus nennt.
Die Einwohner sind typisch ländlich und waren Cal anfangs verhalten gegenüber; nur sein direkter Nachbar Mart hat ihn von Anfang an akzeptiert.
Und dann ist da dieser kleine Junge, der Cal beobachte, sogar direkt am Fenster in sein Haus späht - warum tut er das? Er spricht kaum, ist verwahrlost -hat er keine Familie?
Noch entwickelt sich alles langsam, trotzdem bin ich auf den Weitergang der Geschichte gespannt.