Zäh!

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mia Avatar

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Tana French und dann auch noch Spiegel-Bestseller-Autorin, da erwartet man etwas anderes als das. Die ersten 40 Seiten sind zäh wie Leder und man hat das Bedürfnis, einzuschlafen. Viel zu viele langweilige Details, viel zu wenig Story. Dieses Intro hätte man durchaus kürzen können, der Leser wäre dankbar dafür. Erst als der Junge auftaucht, kommt sowas wie Handlung ins Spiel. Ich hoffe nur, dass der Rest des Buches ein bisschen fesselnder ist.