Cal ist ein einsamer Wolf. Der vom Leben enttäuschte, amerikanische Excop wurde von seiner Frau verlassen, die erwachsene Tochter ist ihm entfremdet und der Job, mit dem er sich immer identifiziert hat, lockt ihn nicht mehr. So versucht er sich in einem winzigen Kaff in Irland mit der Renovierung eines halb verfallenen Cottages bei Laune zu halten und hofft, er sei sich selbst genug. Aber schon bald bemerkt er, dass kein Mensch eine Insel ist. Er wird beobachtet.
Tara French schildert langsam und beschaulich wie Cal immer mehr Einblick ins vermeintlich beschauliche Leben der Dorfbewohner erhält und wie sich eine harmlose Bekanntschaft als immer gefährlicher entpuppt.
Es gibt kein Paradies ohne Schlange.
Das Buch hat mich prima unterhalten.
Am liebsten möchte ich gleich ein Cottage mieten und einen Welpen adoptieren. Aber lieber nicht in diesem Dorf.
Tara French schildert langsam und beschaulich wie Cal immer mehr Einblick ins vermeintlich beschauliche Leben der Dorfbewohner erhält und wie sich eine harmlose Bekanntschaft als immer gefährlicher entpuppt.
Es gibt kein Paradies ohne Schlange.
Das Buch hat mich prima unterhalten.
Am liebsten möchte ich gleich ein Cottage mieten und einen Welpen adoptieren. Aber lieber nicht in diesem Dorf.