Lang und ruhig erzählt

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mesu Avatar

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Cal ein ehemaliger Cop flüchtet ins beschauliche und ruhige Irland. Er kauft ein einsames Haus und versucht sein Leben zu genießen. Die Nachbarn und die Gemeinschaft in dem Dorf sind zwar nett, aber auch neugierig, etwas aufdringlich und eine eingeschworene Gemeinschaft. Es scheint als geben sie nur vor freundlich und zuvorkommend zu sein. doch Cal bemüht sich ihre Erwartungen zu erfüllen, um sein neues Zuhause genießen zu können.Doch die Ruhe findet ein jähes Ende, denn er fühlt sich beobachtet und unwohl. Immer wieder bekommt er ungebetenen Besuch von einem merkwürdigen Kind. Sein ausgebildeter Spürsinn bekommt eine neue Aufgabe.

Leider konnte mich die Geschichte nicht so begeistern. Sie war mir zu ruhig, zu langatmig und auch zu ausschweifend erzählt. Es fehlte an Spannung und die vielen Beschreibungen der Menschen, der Begebenheiten und Eigenarten waren mir zu detailiert. Schade!