Charmanter, etwas melancholischer Wohlfühlkrimi
„Der Tag, an dem Barbara starb“ wird als warmherziger Cosy Crime mit britischem Flair angekündigt, doch wirkt die Grundstimmung beim Lesen eher etwas traurig und melancholisch.
Die Handlung beginnt gemächlich und nimmt sich Zeit, die eigenwillige 89-jährige Margaret Winterbottom vorzustellen, deren schwindendes Gedächtnis und ihre Erinnerungen an das frühere Leben im Mittelpunkt stehen.
Margaret ist eine sympathische Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe und deren Vergangenheit offenbar einige dunkle Geheimnisse birgt.
Ich bin sehr gespannt, wie sie trotz beginnender Vergesslichkeit ihre Rolle als Ermittlerin im mysteriösen Todesfall von ihrer Nachbarin Barbara meistern wird. Zum Glück scheint sie sich auf ihren fünfzehnjährigen Enkel verlassen zu können, während ihre Tochter und ihr Schwiegersohn sie scheinbar schon abgeschrieben haben.
Das Zusammenspiel aus feinem Humor, familiären Spannungen und dem lebendigen Flair des britischen Dorflebens schafft eine ganz besondere Atmosphäre.
Während manche Szenen sehr humorvoll sind, bleibt die Melancholie spürbar präsent.
Ich bin neugierig, wann Margaret ihre Ermittlungen aufnehmen wird und hoffe, dass diese ungewöhnliche Ermittlergeschichte noch etwas an Fahrt aufnehmen wird.
Die Handlung beginnt gemächlich und nimmt sich Zeit, die eigenwillige 89-jährige Margaret Winterbottom vorzustellen, deren schwindendes Gedächtnis und ihre Erinnerungen an das frühere Leben im Mittelpunkt stehen.
Margaret ist eine sympathische Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe und deren Vergangenheit offenbar einige dunkle Geheimnisse birgt.
Ich bin sehr gespannt, wie sie trotz beginnender Vergesslichkeit ihre Rolle als Ermittlerin im mysteriösen Todesfall von ihrer Nachbarin Barbara meistern wird. Zum Glück scheint sie sich auf ihren fünfzehnjährigen Enkel verlassen zu können, während ihre Tochter und ihr Schwiegersohn sie scheinbar schon abgeschrieben haben.
Das Zusammenspiel aus feinem Humor, familiären Spannungen und dem lebendigen Flair des britischen Dorflebens schafft eine ganz besondere Atmosphäre.
Während manche Szenen sehr humorvoll sind, bleibt die Melancholie spürbar präsent.
Ich bin neugierig, wann Margaret ihre Ermittlungen aufnehmen wird und hoffe, dass diese ungewöhnliche Ermittlergeschichte noch etwas an Fahrt aufnehmen wird.