Cover für Der Tag, an dem Barbara starb

Charmant, britisch und warmherzig! Ein Cosy Crime mit einem außergewöhnlichen Ermittlerduo

Der Tag, an dem Barbara starb

Ein Fall für Margaret Winterbottom und ihren Enkel

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Den Schlüssel zum Rätsel hat nur sie. Doch wo hat sie ihn hingelegt?

Margaret ist 89 und eine Institution in dem kleinen nordenglischen Dorf, in dem sie fast ihr gesamtes Leben verbracht hat. Einzig auf ihr ehemals gutes Gedächtnis ist in letzter Zeit wenig Verlass. Als ihre Nachbarin Barbara ermordet wird und die Polizei nicht vorankommt, nimmt die resolute Margaret die Dinge selbst in die Hand. An ihrer Seite: ihr cleverer Enkel James, 15, der ihrem Gedächtnis immer wieder auf die Sprünge hilft. Denn Margaret weiß: Barbara hat ihr kurz vor ihrem Tod etwas sehr Wichtiges anvertraut. Wenn sie sich nur erinnern könnte …

Ein charmanter Cosy Crime und eine herzerwärmende Familiengeschichte mit viel Humor und einem Schuss Melancholie

Inspiriert von der eigenen Familiengeschichte

»Eine originelle Perspektive, einfühlsam erzählt.« Susanne Goga

Buchdetails

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Autor:in

Autor Richard  Hooton
© privat

Richard Hooton

Richard Hooton hat Englische Literatur studiert und als Journalist gearbeitet, bevor er in die PR wechselte. Für seine Kurzgeschichten hat er schon zahlreiche Preise erhalten, zudem stand er auf der Shortlist für den Bridport Prize und den Cambridge Prize. Er lebt in der Nähe von Manchester. Sein Debütroman ›Der Tag, an dem Barbara starb‹ ist von der Beziehung zu seiner eigenen Großmutter inspiriert, die an Alzheimer starb, als Richard ein Teenager war.

Details

Verlag dtv
Genre Krimi
Erscheinungstermin 13.11.25
Seitenanzahl 384
ISBN 978-3-423-26432-7
Preis 17,00 €
Übersetzt von

Susanne Goga-Klinkenberg

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