Das ungewöhnlichste Ermittlerduo: Ein Cozy Crime mit Herz und Gedächtnislücken
"Der Tag, an dem Barbara starb" ist genau die Art von Cozy Crime, die ich gern lese: warmherzig, klug und voller feinem Humor. Die Leseprobe hat mich sofort verzaubert.
Besonders genial finde ich das Ermittlerduo! Margaret, die 89-jährige Protagonistin, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist resolute und liebenswert zerstreut, kämpft mit ihrem Gedächtnis, aber ihr Gerechtigkeitssinn ist ungebrochen. Das macht sie zu einer wunderbar unkonventionellen Ermittlerin.
Die Dynamik zwischen ihr und ihrem pfiffigen Enkel James ist das Herzstück der Geschichte. Er ist ihr "Gedächtnis-Assistent", und ihre Beziehung ist authentisch, witzig und berührend. Das ungleiche Gespann verspricht eine Spurensuche, die mich sicher oft zum Schmunzeln bringen wird.
Der Schreibstil ist flüssig und charmant und fängt das nordenglische Dorfleben sehr gut ein. Obwohl eine leise Melancholie mitschwingt, überwiegt die Gemütlichkeit. Ich möchte unbedingt weiterlesen und mit Margaret und James die Geheimnisse um Barbaras Tod lüften.
Besonders genial finde ich das Ermittlerduo! Margaret, die 89-jährige Protagonistin, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist resolute und liebenswert zerstreut, kämpft mit ihrem Gedächtnis, aber ihr Gerechtigkeitssinn ist ungebrochen. Das macht sie zu einer wunderbar unkonventionellen Ermittlerin.
Die Dynamik zwischen ihr und ihrem pfiffigen Enkel James ist das Herzstück der Geschichte. Er ist ihr "Gedächtnis-Assistent", und ihre Beziehung ist authentisch, witzig und berührend. Das ungleiche Gespann verspricht eine Spurensuche, die mich sicher oft zum Schmunzeln bringen wird.
Der Schreibstil ist flüssig und charmant und fängt das nordenglische Dorfleben sehr gut ein. Obwohl eine leise Melancholie mitschwingt, überwiegt die Gemütlichkeit. Ich möchte unbedingt weiterlesen und mit Margaret und James die Geheimnisse um Barbaras Tod lüften.