Sehr sympathische Atmosphäre, liebenswerte Protagonistin, die alte Dame Margaret Winterbottom.
Sie lebt alleine, ist verwitwet, vermisst ihren Mann Albert.
Irgendetwas hat ihr die Nachbarin gesagt, ein paar Tage vor ihrem Tod, aber Margaret fällt es nicht ein.
Ihre Tochter, Schwiegersohn und Enkel kümmern sich um sie, auch als sie ihre Geldbörse vermisst. Sie ist überzeugt, sie wurde ihr gestohlen. Ihre Verwandten meinen, sie sei verlegt, weil sie Margaret für schusselig und alt halten.
Ich glaube, sie wurde ihr gestohlen, weil es bereits einige Diebstähle in der Gegend gab. Nicht gut, dass auch die Schlüssel für Margarets Haus in der Börse waren. Ist auch Margaret in Gefahr, weil sie etwas weiß, weil ihr Barbaras etwas anvertraut hat?
Sie lebt alleine, ist verwitwet, vermisst ihren Mann Albert.
Irgendetwas hat ihr die Nachbarin gesagt, ein paar Tage vor ihrem Tod, aber Margaret fällt es nicht ein.
Ihre Tochter, Schwiegersohn und Enkel kümmern sich um sie, auch als sie ihre Geldbörse vermisst. Sie ist überzeugt, sie wurde ihr gestohlen. Ihre Verwandten meinen, sie sei verlegt, weil sie Margaret für schusselig und alt halten.
Ich glaube, sie wurde ihr gestohlen, weil es bereits einige Diebstähle in der Gegend gab. Nicht gut, dass auch die Schlüssel für Margarets Haus in der Börse waren. Ist auch Margaret in Gefahr, weil sie etwas weiß, weil ihr Barbaras etwas anvertraut hat?