Ermittlung in der eigenen Erinnerung
Das Buch ist in der Ich Perspektiven aus Maragrets Sicht geschrieben. Die Darstellung der alten Dame, die ihre Routine und alten Erinnerungen hat, ist sehr gut gelungen. Manchmal liest es sich jedoch etwas gewöhnungsbedürftig, da sich Margarets Schwelgen in Erinnerungen an ihren Mann und dessen Gewohnheiten oft wiederholt. Die Familie mit dem Teenager-Enkel wirkt ebenso realistisch. Was es mit der toten/ ermordeten Nachbarin auf sich hat, muss sich nich zeigen. Wer sehr viel Wert auf Witz legt, könnte jedoch etwas enttäuscht werden.