Die Ich-Erzählerin Margaret Winterbottom ist 89 Jahre alt und gleitet langsam in die Demenz. Ihre Gedanken, ihre Gespräche mit ihrem verstorbenen Ehemann Albert, alles das fließt in den Kriminalfall ein und macht das Geschehen auf der Ebene der Emotionen der alten Dame äußerst spannend. Ihre Nachbarin und Freundin Barbara Jones ist in der Nacht tot aufgefunden worden, die Andeutungen gehen dahin, dass sie ermordet wurde. Nun sind die Tochter, der Schwiegersohn und der Enkel bei Margaret, sie wollen sich vergewissern, dass es ihr gut geht und sie das Ereignis verkraftet.
Margaret zerbricht sich die ganze Zeit den Kopf, was Barbara ihr vor ihrem Tod anvertraut hatte, aber es will ihr nicht einfallen.
Toll geschrieben, einfühlsam: die Innensicht einer alten Frau, die sich nicht mehr aln alles erinnern kann, aber noch immer ihre Würde bewahrt.
Margaret zerbricht sich die ganze Zeit den Kopf, was Barbara ihr vor ihrem Tod anvertraut hatte, aber es will ihr nicht einfallen.
Toll geschrieben, einfühlsam: die Innensicht einer alten Frau, die sich nicht mehr aln alles erinnern kann, aber noch immer ihre Würde bewahrt.