Feinsinniger Kriminalroman
Die Leseprobe von "Der Tag an dem Barbara starb" hat mir sehr gut gefallen. Die 89jährigen Margaret ist verwitwet und lebt alleine in einer ruhigen Nachbarschaft. Eines Nachts wacht sie von Lärm, Stimmen und Blaulicht auf der Straße auf. Ihre Nachbarin und langjährige Freundin Barbara ist tot in ihrem Haus aufgefunden worden und es scheint sich um ein Verbrechen zu handeln.
Margaret hat altersbedingt zwischenzeitlich Probleme mit ihrem Gedächtnis und wird daher von von ihrer Tochter, ihre. Schwiegersohn, dem Nachbarn und den ermittelnden Polizisten scheinbar belächelt und nicht ernst genommen. Ihr 15jähriger Enkel nimmt seine Oma ernster und hört ihr besser zu. Margaret ist mir sehr sympathisch. Die versucht sich an etwas Wichtiges zu erinnern, was Barbara ihr erst kurz vorher anvertraut hat.
Margaret hat altersbedingt zwischenzeitlich Probleme mit ihrem Gedächtnis und wird daher von von ihrer Tochter, ihre. Schwiegersohn, dem Nachbarn und den ermittelnden Polizisten scheinbar belächelt und nicht ernst genommen. Ihr 15jähriger Enkel nimmt seine Oma ernster und hört ihr besser zu. Margaret ist mir sehr sympathisch. Die versucht sich an etwas Wichtiges zu erinnern, was Barbara ihr erst kurz vorher anvertraut hat.