Gemächlich und etwas deprimierend

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marie aus e Avatar

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Es geht gemächlich los, abgesehen von dem auffälligen Todesfall natürlich.
Wir lernen Margaret kennen, die ein wenig in der Vergangenheit lebt, mit ihrem verstorbenen Mann kommuniziert und manchmal etwas vergesslich ist. Mit knapp 90 legitim, aber ihre Familie behandelt sie, als wäre sie völlig senil.
Ihr Enkel scheint anders zu sein und die beiden ein gutes Gespann. Ich bin trotz der Alterstristesse, die mich ein wenig hinunter zieht, gespannt wie es weitergeht.