Mein Gott, diese Leseprobe hat mich kalt erwischt. Die Situation, sich nicht mehr hundertprozentig auf Erinnerungen verlassen zu können, kenne ich ebenso, wie das Gefühl des Verlustes des Partners.
Aber hier davon aus der Perspektive einer schon recht dementen Person ihre Wahrnehmung zu teilen, dazu das Verhalten der anderen und ihre Reaktionen auf die eigene Schwäche zu erleben, fand ich erschütternd.
Margaret weiß um ihr Problem. Das Erinnern klappt nicht immer, dafür das Denken durchaus. Man darf sehr gespannt sein, wie sie dazu beitragen wird, Licht ins Dunkel um den Tod ihrer Nachbarin zu bringen. Was für eine gute Idee, ihr dabei den Enkelsohn zur Seite zu stellen. Jung, physisch und geistig fit und ihr offenbar sehr zugetan, wird er sicher eine unverzichtbare Hilfe sein.
Aber hier davon aus der Perspektive einer schon recht dementen Person ihre Wahrnehmung zu teilen, dazu das Verhalten der anderen und ihre Reaktionen auf die eigene Schwäche zu erleben, fand ich erschütternd.
Margaret weiß um ihr Problem. Das Erinnern klappt nicht immer, dafür das Denken durchaus. Man darf sehr gespannt sein, wie sie dazu beitragen wird, Licht ins Dunkel um den Tod ihrer Nachbarin zu bringen. Was für eine gute Idee, ihr dabei den Enkelsohn zur Seite zu stellen. Jung, physisch und geistig fit und ihr offenbar sehr zugetan, wird er sicher eine unverzichtbare Hilfe sein.