Spurensuche im eigenen Kopf
Definitiv ein gelungener Anfang: Die 89-Jährige Margaret wird nachts wach, weil die Straße voller Polizisten ist, die den Tod ihrer Nachbarin und Freundin Barbara untersuchen. Margaret weiß, dass Barbara ihr noch etwas wichtiges anvertraut hat, kann sich aber beim besten Willen nicht erinnern.
Die Hauptfigur und Erzählerin ist interessant konzipiert - eine voreingenommene Erzählerin, die allerdings nicht mit Absicht Fakten verschweigt. Sie erinnert sich immer wieder an ihren verstorbenen Ehemann. Die Geschichte ist quasi eine Erzählung an ihn. Dadurch und den Tod der Freundin hat alles erstmal einen etwas traurigen Unterton. Ich hoffe, der wird durch den Enkel etwas aufgelockert, von dem innerhalb der Leseprobe noch nicht viel zu lesen war. Ich bin gespannt darauf zu erfahren, was Barbara ihr denn nun mitgeteilt hat und ob es mit ihrem Tod zusammenhängt.
Die Hauptfigur und Erzählerin ist interessant konzipiert - eine voreingenommene Erzählerin, die allerdings nicht mit Absicht Fakten verschweigt. Sie erinnert sich immer wieder an ihren verstorbenen Ehemann. Die Geschichte ist quasi eine Erzählung an ihn. Dadurch und den Tod der Freundin hat alles erstmal einen etwas traurigen Unterton. Ich hoffe, der wird durch den Enkel etwas aufgelockert, von dem innerhalb der Leseprobe noch nicht viel zu lesen war. Ich bin gespannt darauf zu erfahren, was Barbara ihr denn nun mitgeteilt hat und ob es mit ihrem Tod zusammenhängt.