Tanz auf dünnem Eis
Ein warmherziger, witzig-melancholischer Auftakt. Die 89-jährige Margaret erinnert sich beim Tanzen in der Küche an „Moon River“, dann blitzen Blaulicht und Absperrband auf und alles kippt. Die Erzählerin wirkt klug, zart und humorvoll, und der Alltagston sitzt. Man spürt Trauer und ein dunkles Geheimnis im Garnon Crescent. Das verspricht Gefühlstiefe im gemütlichen Krimi-Setting.