Wenn Vergessen zur größten Herausforderung wird
Das Buchcover gefällt mir auf Anhieb – es wirkt warm, ein bisschen nostalgisch und passt gut zur Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm und ruhig, mit feinem Humor und einer liebevollen Beobachtungsgabe. Schon in der Leseprobe spürt man die besondere Atmosphäre des kleinen Dorfes und die enge Beziehung zwischen Margaret und ihrem Enkel James.
Margaret ist mir sofort sympathisch: klug, eigenwillig und trotz ihres Alters voller Energie. James bringt frischen Schwung in die Geschichte, und die beiden bilden ein tolles Team. Der Spannungsaufbau ist sanft, aber fesselnd – man möchte unbedingt wissen, was Barbara ihr anvertraut hat und ob Margaret sich rechtzeitig erinnert.
Ich erwarte eine Mischung aus Krimi und Familiengeschichte, mit Herz, Witz und einem Hauch Melancholie. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nicht nur spannend, sondern auch menschlich und warmherzig wirkt – genau die Art von Geschichte, die einen mit einem guten Gefühl zurücklässt.
Margaret ist mir sofort sympathisch: klug, eigenwillig und trotz ihres Alters voller Energie. James bringt frischen Schwung in die Geschichte, und die beiden bilden ein tolles Team. Der Spannungsaufbau ist sanft, aber fesselnd – man möchte unbedingt wissen, was Barbara ihr anvertraut hat und ob Margaret sich rechtzeitig erinnert.
Ich erwarte eine Mischung aus Krimi und Familiengeschichte, mit Herz, Witz und einem Hauch Melancholie. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nicht nur spannend, sondern auch menschlich und warmherzig wirkt – genau die Art von Geschichte, die einen mit einem guten Gefühl zurücklässt.