Auf der Spur von Täter und Erinnerung
Im Mittelpunkt von "Der Tag, an dem Barbara starb" steht die 89-jährige Margaret Winterbottom, die nach dem Tod ihres Mannes langsam ihr Gedächtnis verliert. Als ihre Nachbarin Barbara ermordet wird, erinnert sie sich dunkel an ein wichtiges Geheimnis, das Barbara ihr kurz vor ihrem Tod anvertraut hat. Wenn sie sich nur erinnern könnte, was es war ...
Ich mochte das ungewöhnliche Duo aus Großmutter und dem Enkel James sehr gern. Margaret ist eine sympathische, aber recht eigenwillige Figur, die trotz ihrer Demenz noch erstaunlich scharfsinnig ist und James bringt die nötige Dynamik in die Geschichte. Der Schreibstil ist ruhig und sehr britisch, aber eher erzählend als spannend.
Insgesamt ist es kein actionreicher Krimi, doch als Cosy Crime mit Tiefgang funktioniert das Buch för mich. Richard Hooton verbindet dier Geschichte um den Mordfall stimmig mit Themen wie Familie, Erinnerung und Selbstbestimmung.
Ich mochte das ungewöhnliche Duo aus Großmutter und dem Enkel James sehr gern. Margaret ist eine sympathische, aber recht eigenwillige Figur, die trotz ihrer Demenz noch erstaunlich scharfsinnig ist und James bringt die nötige Dynamik in die Geschichte. Der Schreibstil ist ruhig und sehr britisch, aber eher erzählend als spannend.
Insgesamt ist es kein actionreicher Krimi, doch als Cosy Crime mit Tiefgang funktioniert das Buch för mich. Richard Hooton verbindet dier Geschichte um den Mordfall stimmig mit Themen wie Familie, Erinnerung und Selbstbestimmung.