Englischer Krimi
„Der Tag an dem Barbara starb“ ist ein eher ruhiger Krimi, der dennoch sehr interessant ist. Margaret Winterbottom ist 89 Jahre alt, seit einem Jahr verwitwet und lebt alleine in ihrem kleinen Haus in einem Dorf in Nordengland. Sie vermisst ihren verstorbenen Ehemann Albert, den sie vor 60 Jahren geheiratet hat, mit dem sie auch jetzt noch redet und an den sie jeden Tag denkt.
Als ihre langjährige Freundin und Nachbarin Barbara eines Nachts ermordet wird, erinnert sich Margaret zwar, dass Barbara ihr ein paar Tage zuvor etwas Wichtiges anvertraut hat, aber nicht mehr daran, um was es ging.
Margaret merkt, dass ihre Tochter, ihr Schwiegersohn und ein Nachbar aufgrund ihres Alters und gelegentlicher Vergesslichkeit nicht viel auf ihre Aussagen geben. Hinter ihrem Rücken wird häufig gelächelt und ihre Bedenken bezüglich des Mordes an der lieben Nachbarin werden nicht ernst genommen.
Margaret ermittelt mit Hilfe ihres 15jährigen Enkels James selbst. Sie wird mit lange zurückliegenden Erinnerungen konfrontiert und mit James kommt sie der Lösung des Falls schließlich näher.
Das Buch ist gut geschrieben. Es verzichtet auf Action, ist aber dennoch spannend. Margaret ist sehr sympathisch und ich war sofort auf ihrer Seite. Wenn man sich vorstellt, dass nahestehende Personen und auch Fremde einen nicht ernst nehmen, nur weil man altersbedingt Erinnerungslücken hat, ist das sicher ziemlich frustrierend. Margaret lebt zum Teil in der Vergangenheit, weil sie ihren verstorbenen Mann sehr vermisst, aber sie sorgt sich auch um ihren Enkel, der mit älteren Jugendlichen befreundet ist, die keinen guten Einfluss auf ihn haben.
Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe es in 2 Tagen durchgelesen. Das Cover in pink mit roter Schrift und schwarzen Akzenten spricht mich auch sofort an.
Als ihre langjährige Freundin und Nachbarin Barbara eines Nachts ermordet wird, erinnert sich Margaret zwar, dass Barbara ihr ein paar Tage zuvor etwas Wichtiges anvertraut hat, aber nicht mehr daran, um was es ging.
Margaret merkt, dass ihre Tochter, ihr Schwiegersohn und ein Nachbar aufgrund ihres Alters und gelegentlicher Vergesslichkeit nicht viel auf ihre Aussagen geben. Hinter ihrem Rücken wird häufig gelächelt und ihre Bedenken bezüglich des Mordes an der lieben Nachbarin werden nicht ernst genommen.
Margaret ermittelt mit Hilfe ihres 15jährigen Enkels James selbst. Sie wird mit lange zurückliegenden Erinnerungen konfrontiert und mit James kommt sie der Lösung des Falls schließlich näher.
Das Buch ist gut geschrieben. Es verzichtet auf Action, ist aber dennoch spannend. Margaret ist sehr sympathisch und ich war sofort auf ihrer Seite. Wenn man sich vorstellt, dass nahestehende Personen und auch Fremde einen nicht ernst nehmen, nur weil man altersbedingt Erinnerungslücken hat, ist das sicher ziemlich frustrierend. Margaret lebt zum Teil in der Vergangenheit, weil sie ihren verstorbenen Mann sehr vermisst, aber sie sorgt sich auch um ihren Enkel, der mit älteren Jugendlichen befreundet ist, die keinen guten Einfluss auf ihn haben.
Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe es in 2 Tagen durchgelesen. Das Cover in pink mit roter Schrift und schwarzen Akzenten spricht mich auch sofort an.