Es war für mich kein Krimi...
Inhalt:
Margaret ist sehr traurig, als sie von dem Mord an ihrer Nachbarin Barbara erfährt. Margaret selbst ist bereits 89 Jahre alt und leidet an beginnender Demenz. Barbara hat ihr bei ihrem letzten Treffen etwas gesagt, was sie nicht vergessen sollte, doch leider kann Margaret sich nicht mehr an ihre Worte erinnern. Die Polizei scheint in dem Fall auch noch nicht wirklich voranzukommen, also entschließt Margaret zusammen mit ihrem 15-jährigen Enkel James Ermittlungen in dem Fall anzustellen. Schon bald geschehen merkwürdige Dinge in ihrem Haus und Margaret ist sich sicher, dass ihr jemand etwas antun will. Stellt sie also die richtigen Fragen?
Meinung:
Sowohl das Cover, als auch der Klappentext haben mir beide sehr gut gefallen. Ich bin dich den angenehmen Schreibstil des Autors auch gut ins Buch gestartet. Die Spannung war direkt im ersten Kapitel deutlich spürbar, doch dann hat sie genauso schlagartig nachgelassen. Das Thema Demenz hat die Hauptrolle in dem Krimi übernommenen, da hat die Spannung und die Geschichte an sich leider deutlich drunter gelitten. Margaret und James waren mir beide zwar sehr sympathisch, aber bedauerlicherweise auch sehr eintönig. Ich habe mich mehr oder weniger eher durch das Buch gekämpft und auch das Ende hat es für mich nicht mehr rausgerissen. Ich kann für diesen angedachten Cozy-Crime enttäuschenderweise keine Empfehlung aussprechen.
Margaret ist sehr traurig, als sie von dem Mord an ihrer Nachbarin Barbara erfährt. Margaret selbst ist bereits 89 Jahre alt und leidet an beginnender Demenz. Barbara hat ihr bei ihrem letzten Treffen etwas gesagt, was sie nicht vergessen sollte, doch leider kann Margaret sich nicht mehr an ihre Worte erinnern. Die Polizei scheint in dem Fall auch noch nicht wirklich voranzukommen, also entschließt Margaret zusammen mit ihrem 15-jährigen Enkel James Ermittlungen in dem Fall anzustellen. Schon bald geschehen merkwürdige Dinge in ihrem Haus und Margaret ist sich sicher, dass ihr jemand etwas antun will. Stellt sie also die richtigen Fragen?
Meinung:
Sowohl das Cover, als auch der Klappentext haben mir beide sehr gut gefallen. Ich bin dich den angenehmen Schreibstil des Autors auch gut ins Buch gestartet. Die Spannung war direkt im ersten Kapitel deutlich spürbar, doch dann hat sie genauso schlagartig nachgelassen. Das Thema Demenz hat die Hauptrolle in dem Krimi übernommenen, da hat die Spannung und die Geschichte an sich leider deutlich drunter gelitten. Margaret und James waren mir beide zwar sehr sympathisch, aber bedauerlicherweise auch sehr eintönig. Ich habe mich mehr oder weniger eher durch das Buch gekämpft und auch das Ende hat es für mich nicht mehr rausgerissen. Ich kann für diesen angedachten Cozy-Crime enttäuschenderweise keine Empfehlung aussprechen.