Das Buch "Der Tag, an dem Barbara starb" von Richard Hooton ist ein charmanter und warmherziger Cosy Crime. Der Autor hat mit Margaret Winterbottom eine Hauptfigur geschaffen, die man einfach ins Herz schließen muss. Die 89-jährige Dame, die die Dinge selbst in die Hand nimmt, als ihre Nachbarin Barbara ermordet wird, ist wirklich toll.
Das Herzstück des Krimis ist das ungewöhnliche Ermittlerduo aus Margaret und ihrem cleveren, 15-jährigen Enkel James.
Barbara hat Margaret kurz vor ihrem Tod ein wichtiges Geheimnis anvertraut, aber Margaret kann sich einfach nicht erinnern!
James hilft Margarets Gedächtnis immer wieder auf die Sprünge und nutzt die digitale Welt für die Ermittlungen. Die Dynamik zwischen Oma und Enkel ist herzerwärmend und sorgt für viel Humor.
Dies ist nicht nur ein Kriminalfall, sondern auch eine berührende Familiengeschichte. Es behandelt die Melancholie des schwindenden Gedächtnisses, ohne dabei die Leichtigkeit und den Witz zu verlieren.
Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.
Das Herzstück des Krimis ist das ungewöhnliche Ermittlerduo aus Margaret und ihrem cleveren, 15-jährigen Enkel James.
Barbara hat Margaret kurz vor ihrem Tod ein wichtiges Geheimnis anvertraut, aber Margaret kann sich einfach nicht erinnern!
James hilft Margarets Gedächtnis immer wieder auf die Sprünge und nutzt die digitale Welt für die Ermittlungen. Die Dynamik zwischen Oma und Enkel ist herzerwärmend und sorgt für viel Humor.
Dies ist nicht nur ein Kriminalfall, sondern auch eine berührende Familiengeschichte. Es behandelt die Melancholie des schwindenden Gedächtnisses, ohne dabei die Leichtigkeit und den Witz zu verlieren.
Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.