Hatte ich mir humorvollern erhofft
Ein Cosy-Krimi der etwas anderen Art, denn hier kämpft die ältere "Schnüfflerin" nicht wie Miss Marple oder Jessica Fletcher gegen Verbrecher, sondern gegen das Vergessen.
Recht schnell wird beim lesen klar, hinter einer vermeintlichen Tüteligkeit steckt wohl eine fortschreitende Demenz!
Margarets immer wieder auftretende Verwirrtheit wird aus ihrer eigenen Sicht beschrieben, was der Geschichte einen mifühlenden, aber auch leicht traurigen Touch verleiht.
Das ist leider auch die Schwäche innerhalb der Handlung, denn der Fokus liegt zu sehr auf diesem Aspekt und vernachlässigt etwas den kriminalistischen Teil.
Spannend wird es erst ganz zum Ende hin. Parallel zur Auflösung werden auf den letzten Seiten noch ein paar Geheimnisse aus der Vergangenheit aufgedeckt, was mir dann aber etwas zu schnell ging.
Alles in allem eine interessante Idee, bei deren Umsetzung wurden leider einige Möglichkeiten verschenkt.
Recht schnell wird beim lesen klar, hinter einer vermeintlichen Tüteligkeit steckt wohl eine fortschreitende Demenz!
Margarets immer wieder auftretende Verwirrtheit wird aus ihrer eigenen Sicht beschrieben, was der Geschichte einen mifühlenden, aber auch leicht traurigen Touch verleiht.
Das ist leider auch die Schwäche innerhalb der Handlung, denn der Fokus liegt zu sehr auf diesem Aspekt und vernachlässigt etwas den kriminalistischen Teil.
Spannend wird es erst ganz zum Ende hin. Parallel zur Auflösung werden auf den letzten Seiten noch ein paar Geheimnisse aus der Vergangenheit aufgedeckt, was mir dann aber etwas zu schnell ging.
Alles in allem eine interessante Idee, bei deren Umsetzung wurden leider einige Möglichkeiten verschenkt.