Honig im Kopf
Margaret wird eines Nachts von hereinfallenden Blaulicht geweckt. Die Straße ihrer ruhigen Wohnsiedlung ist vollgeparkt mit Streifenwägen. So rasch wie ihr möglich, geht sie hinaus um zu erfragen was los ist, schließlich dreht sich der Einsatz um das Haus ihrer besten Freundin Barbara.
Am darauffolgenden Tag, als auch ihr Enkel samt Eltern anwesend ist, erfahren sie von der Polizei, dass ihre Nachbarin tot ist. Wie sich herausstellt ist die 79-jährige keines natürlichen Todes gestorben. Eine Tatsache, die sich nachdem die Polizei nicht in die Gänge kommt, durch Margaret (und ihren Enkel) selbst geklärt werden will.
Autor Richard Hooton versucht mit einem erzählerischen Kniff, dass Margaret immer kurzer davor ist einen Gedanken zu fassen, ihre fortschreitende Demenz abzubilden. Mir fiel es schwer mich daran zu gewöhnen. Auch die große Schrift sorgte dafür, dass ich mich beim Lesen älter fühlte. Die Erinnerung an ihren verstorbenen Mann Albert in jedem zweiten Absatz begann mich zu ermüden.
Abschließend war direkt mein erster Verdacht ob des Mörders der richtige, was mich abschließend enttäuschte.
Am darauffolgenden Tag, als auch ihr Enkel samt Eltern anwesend ist, erfahren sie von der Polizei, dass ihre Nachbarin tot ist. Wie sich herausstellt ist die 79-jährige keines natürlichen Todes gestorben. Eine Tatsache, die sich nachdem die Polizei nicht in die Gänge kommt, durch Margaret (und ihren Enkel) selbst geklärt werden will.
Autor Richard Hooton versucht mit einem erzählerischen Kniff, dass Margaret immer kurzer davor ist einen Gedanken zu fassen, ihre fortschreitende Demenz abzubilden. Mir fiel es schwer mich daran zu gewöhnen. Auch die große Schrift sorgte dafür, dass ich mich beim Lesen älter fühlte. Die Erinnerung an ihren verstorbenen Mann Albert in jedem zweiten Absatz begann mich zu ermüden.
Abschließend war direkt mein erster Verdacht ob des Mörders der richtige, was mich abschließend enttäuschte.