Kein gewöhnlicher Krimi
In diesem Buch begleiten wir die schrullige Margaret Winterbottom und ihren Enkel James, die gemeinsam ein wunderbares Detektivgespann abgeben. Denn die Nachbarin und gute Freundin von Margaret Winterbottom Barbara wurde Opfer eines heimtückischen Mordanschlags. Kaum zu glauben in dem sonst so geruhsamen Wohngebiet.
Doch wer nur eine "very british" Krimigeschichte erwartet, liegt falsch: Denn das Buch gibt gleichzeitig tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der 89-jährigen Margaret. Nicht nur, dass sie ihren verstorbenen Ehemann sehr vermisst, auch ihr Gedächtnis spielt in letzter Zeit nicht mehr mit. So erleben wir, wie eine beginnende Demenz die Betroffene selbst und ihre Familie und Freunde bewegt und verändert. Eine gelungene Mischung aus meiner Sicht, da sich für den ein oder anderen sicher Parallelen in der eigenen Familie finden lassen.
Doch wer nur eine "very british" Krimigeschichte erwartet, liegt falsch: Denn das Buch gibt gleichzeitig tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der 89-jährigen Margaret. Nicht nur, dass sie ihren verstorbenen Ehemann sehr vermisst, auch ihr Gedächtnis spielt in letzter Zeit nicht mehr mit. So erleben wir, wie eine beginnende Demenz die Betroffene selbst und ihre Familie und Freunde bewegt und verändert. Eine gelungene Mischung aus meiner Sicht, da sich für den ein oder anderen sicher Parallelen in der eigenen Familie finden lassen.