Mal heiter, mal betrübt
Zunächst war ich mir ob des rosanen Covers nicht sicher, ob das Buch meine Erwartungen an einen Krimi erfüllt. Anfangs hatte ich Zweifel.
Das Buch handelt von der 89jährigen Margaret, deren Mann vor einem Jahr gestorben ist. Sie wohnt alleine in einem Haus, kennt fast jeden in der Straße schon seit Jahrzehnten. Zusammen wurde man alt. Die ruhige Idylle wird jäh beendet, als ihre Freundin und Nachbarin Barbara ermordet aufgefunden wird. Die Polizei ermittelt, nebenbei machen sich Margaret und ihr Enkel James selbst auf Spurensuche. Da Margaret an Alzheimer leidet, führt das immer wieder zu heiklen oder auch alltäglichen Problemen. Das Buch startete etwas behäbig, bis es dann Fahrt aufgenommen hat. Man merkt, dass der Autor mit der Krankheit vertraut ist. Trotz des ernsten Themas war es spannend, was das ungewöhnliche Gespann bei seinen Ermittlungen herausfindet.
Das Buch handelt von der 89jährigen Margaret, deren Mann vor einem Jahr gestorben ist. Sie wohnt alleine in einem Haus, kennt fast jeden in der Straße schon seit Jahrzehnten. Zusammen wurde man alt. Die ruhige Idylle wird jäh beendet, als ihre Freundin und Nachbarin Barbara ermordet aufgefunden wird. Die Polizei ermittelt, nebenbei machen sich Margaret und ihr Enkel James selbst auf Spurensuche. Da Margaret an Alzheimer leidet, führt das immer wieder zu heiklen oder auch alltäglichen Problemen. Das Buch startete etwas behäbig, bis es dann Fahrt aufgenommen hat. Man merkt, dass der Autor mit der Krankheit vertraut ist. Trotz des ernsten Themas war es spannend, was das ungewöhnliche Gespann bei seinen Ermittlungen herausfindet.