Nett, aber nicht ganz überzeugend
Ich bin bei diesem Buch etwas zwiegespalten. Mir gefällt die Storyline ganz gut und ich glaube auch, dass das ganze wirklich Potenzial hat und trotzdem hat es mich nicht so richtig überzeugt. Margaret ist eine tolle Grandma mit Geheimnissen, aber vor allem mit immer größer werdenden Problemen bei ihrem Gedächtnis. Das ganze Buch ist eigentlich aus Margarets Sicht geschrieben, aber immer als innerer Dialog mit ihrem verstorbenen Mann Arthur. Die Idee ist nicht schlecht, aber trotzdem auf die Dauer etwas anstrengend bzw. etwas zu sehr forciert. Auch Margarets Tochter ist ein etwas anstrengender Charakter - irgendwie auch überzogen und am Ende ist die Story für mich zu konstruiert. James, den Enkel, finde ich am Besten!
Dennoch lässt es sich gut lesen,. Es ist ein nettes Buch für Zwischendurch, wenn man gerade keinen anderen Cozy Crime zur Hand hat.
Dennoch lässt es sich gut lesen,. Es ist ein nettes Buch für Zwischendurch, wenn man gerade keinen anderen Cozy Crime zur Hand hat.