Nicht ganz überzeugt
Der Tag an dem Barbara starb von Richard Hooton war ein Buch was mich leider nicht ganz überzeugen konnte.
Ich war sehr gespannt auf die Thematik und vor allem auch sehr gespannt darauf wie in dem Buch mit der Diagnose Alzheimer umgegangen wird.
Der Schreibstil war für mich nicht mitreißend und sehr gewöhnungsbedürftig.
Es hat sich bei mir auch keinerlei Spannung aufgebaut, zwischendurch habe ich das Buch auch eine Woche zur Seite gelegt weil es mich einfach nicht mitgezogen hat.
Ich hatte immer wieder Momente in Abschnitten wo ich mir dachte okay warum ist das jetzt wichtig und was trägt das zur Geschichte bei?
Am Ende hat das ganze dann doch Sinn gemacht aber es hat mich alles im allem nicht komplett überzeugen können.
Der Umschwung von Margaret akzeptiert nicht das sie Alzheimer hat und sie nimmt die Diagnose an kam mir dann auch zu plötzlich.
Ich denke ich war auch einfach nicht die Zielgruppe für dieses Buch, ich habe auch mit mehr Humor gerechnet.
Ich denke für einige kann das Buch dennoch etwas sein.
Ich war sehr gespannt auf die Thematik und vor allem auch sehr gespannt darauf wie in dem Buch mit der Diagnose Alzheimer umgegangen wird.
Der Schreibstil war für mich nicht mitreißend und sehr gewöhnungsbedürftig.
Es hat sich bei mir auch keinerlei Spannung aufgebaut, zwischendurch habe ich das Buch auch eine Woche zur Seite gelegt weil es mich einfach nicht mitgezogen hat.
Ich hatte immer wieder Momente in Abschnitten wo ich mir dachte okay warum ist das jetzt wichtig und was trägt das zur Geschichte bei?
Am Ende hat das ganze dann doch Sinn gemacht aber es hat mich alles im allem nicht komplett überzeugen können.
Der Umschwung von Margaret akzeptiert nicht das sie Alzheimer hat und sie nimmt die Diagnose an kam mir dann auch zu plötzlich.
Ich denke ich war auch einfach nicht die Zielgruppe für dieses Buch, ich habe auch mit mehr Humor gerechnet.
Ich denke für einige kann das Buch dennoch etwas sein.